Als wir in den Klassen von der Idee erzählten, dass wir eine Lieferung an die ukrainische Grenze mit Sachgüter unterstützen wollen, haben wir nicht mit dieser Resonanz gerechnet: Durch alle Klassen hinweg war die Hilfsbereitschaft außerordentlich groß und so ist weit mehr zusammegekommen, als erwartet
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Es ging vor allem um haltbare Lebensmittel, die auch ohne eine Küche zur Verfügung zu haben genutzt werden können, Hygieneartikel und aber kleine Spielzeuge. Erwartet haben wir, dass wir den Kofferraum einer Kollegin mit persönlichen Beziehungen zu dem Projekt füllen können, aber schon nach kurzer Zeit war klar: Das passt nicht. Die Pläne mussten geänder werden und so bekam unser Hausmeister mit seinem Bus den Spezialauftrag eienr Lieferuntg zu der Sammelstelle nach Köln, von wo es weitergeht.
Für einen besseren Überblick haben die Schülerinnen und Schüler die Sachspenden sortiert, in Deutsch und Englisch beschriftet und verladen.
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Wir danken allen Spenderinnen und Spendern und sind sicher, dass wir so einen Beitrag zu einer Hilfe von den Menschen, die sie jetzt am nötigsten brauchen leisten konnten.
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